Ratingen braucht bezahlbaren Wohnraum

Elisabeth Müller-Witt (MdL), Kerstin Griese (MdB), Volker Schnutenhaus (WOGERA)

„Wohnen ist die soziale Frage der Zukunft“, sagt Kerstin Griese bei einem Besuch der Wohnungsbaugenossenschaft Ratingen (WoGeRa). Im Rahmen ihrer Sommertour erkundigt sich die Sozialstaatssekretärin nach Konzepten für bezahlbaren Wohnraum.

„Wir sind kein Freund davon, Altes abzureißen“, erläutert Volker Schnutenhaus die Idee, die hinter der WoGeRa steckt. Die Genossenschaft habe 2000 Wohnungen im Bestand, darunter auch Wohnungen aus dem Gründungsjahr 1908. Geschäftsführer Schnutenhaus ist froh, vieles zu sehr günstigen Quadratmeterpreisen vermieten zu können.

Kerstin Griese, Volker Schnutenhaus sowie die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt haben sich an der Philippstraße getroffen, um sich das neueste Wohnhaus der WoGeRa anzuschauen. „Für die älter werdende Gesellschaft ist es wichtig, dass barrierefreier Wohnraum entsteht“, lobt Griese das Konzept des Neubaus. Sie erkundigt sich, ob die Genossenschaft Programme anbiete, bei der ältere Menschen und junge Familien ihre Wohnung tauschen. „Wir machen das, wenn die Mieter auf uns zukommen“, bestätigt Schnutenhaus die Möglichkeit, im Alter in eine kleinere Wohnung zu wechseln.

„Das Gut Wohnen ist mehr als ein Wirtschaftsgut“, betont der Genossenschaftsgeschäftsführer. Kerstin Griese machen die in Städten wie Ratingen an vielen Stellen steigenden Mieten große Sorgen. „Da ist auch die Politik gefragt. Denn Wohnen darf für die Menschen nicht unbezahlbar werden.“

 

„Wohnen ist die soziale Frage der Zukunft“, sagt Kerstin Griese bei einem Besuch der Wohnungsbaugenossenschaft Ratingen (WoGeRa). Im Rahmen ihrer Sommertour erkundigt sich die Sozialstaatssekretärin nach Konzepten für bezahlbaren Wohnraum.

„Wir sind kein Freund davon, Altes abzureißen“, erläutert Volker Schnutenhaus die Idee, die hinter der WoGeRa steckt. Die Genossenschaft habe 2000 Wohnungen im Bestand, darunter auch Wohnungen aus dem Gründungsjahr 1908. Geschäftsführer Schnutenhaus ist froh, vieles zu sehr günstigen Quadratmeterpreisen vermieten zu können.

Kerstin Griese, Volker Schnutenhaus sowie die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt haben sich an der Philippstraße getroffen, um sich das neueste Wohnhaus der WoGeRa anzuschauen. „Für die älter werdende Gesellschaft ist es wichtig, dass barrierefreier Wohnraum entsteht“, lobt Griese das Konzept des Neubaus. Sie erkundigt sich, ob die Genossenschaft Programme anbiete, bei der ältere Menschen und junge Familien ihre Wohnung tauschen. „Wir machen das, wenn die Mieter auf uns zukommen“, bestätigt Schnutenhaus die Möglichkeit, im Alter in eine kleinere Wohnung zu wechseln.

„Das Gut Wohnen ist mehr als ein Wirtschaftsgut“, betont der Genossenschaftsgeschäftsführer. Kerstin Griese machen die in Städten wie Ratingen an vielen Stellen steigenden Mieten große Sorgen. „Da ist auch die Politik gefragt. Denn Wohnen darf für die Menschen nicht unbezahlbar werden.“